Bei der CSV-Bodenstabilisierung werden Stabilisierungssäulen mit kleinem Durchmesser mittels Vollverdrängung über ein Schneckengestänge zum sicheren Abtrag von Gebäudelasten in den tragfähigen Baugrund hergestellt.
Dabei wird ein Verbesserungsmedium bis zur gewünschten Tiefe eingebracht, das über die Bodenfeuchte zu einer festen Säule mit Durchmesser von 15 – 20 cm abbindet.

Zusätzlich zur Tragfähigkeit der Einzelsäule erfolgt Verbesserung des umgebenden Bodens durch Wasserentzug und Nachverdichtung. Die CSV-Säulen sind gleichermaßen als aufstehende und schwimmende Gründungskörper einzusetzen. Nachweisführung anhand elektronischer Messdatenerfassung. Qualitätssicherung durch baubegleitende Probebelastungen.